Bereits zum vierten Mal versucht der 71-jährige ehemalige Fürstenfelder Richter, Bundesrat und Landtagsabgeordnete Martin Wabl, die notwendigen 6000 Unterstützungserklärungen zu erreichen, um am 24. April  bei der Wahl für das höchste Amt im Staat antreten zu können. "Bisher hatte ich immer um die 3000 Unterschriften", ist Wabl zuversichtlich, während der Eintragungsfrist zwischen 23. Februar und 18. März auf die erforderliche Anzahl zu kommen.