Rund 90 Kilo wiegt das Ungetüm, das die vier starken Männer mit vereinten Kräften Richtung Erdloch schieben. Der schwere Hinkelstein soll später am Ringkogel als Wegmarkierung mit einer Hinweistafel dienen. Mit einem letzten Ruck versenken die Hartberger Landjugend-Mitglieder Bernhard Zorn, David Gamperl und Markus Schieder gemeinsam mit Sepp Lind vom Kulturverein D'Ringviertler das untere Ende des Steins im mit Beton gefüllten Loch. Geschafft. "Wir hatten auch schon schwerere Steine", wiegelt Zorn ab.