Es geht zwar um sein Auto – aber trotzdem versteht der Angeklagte nur noch Bahnhof. Durchaus emotional schildert der Mann, wie es soweit kam, dass er an diesem Tag wegen „Vortäuschung einer Straftat“ auf der Anklagebank im Bezirksgericht Fürstenfeld sitzt. „Ich bin in der Nacht heimgekommen und habe gesehen, dass mein Auto weg ist. Natürlich melde ich es da sofort als gestohlen“, redet er sich in Rage.