Auch in Chile gibt es Krapfen – hier werden sie „Calcetines Rocos“, genannt, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „zerrissene Socken“. Der Teig wird in diesem Fall in die Länge gezogen und ein paar Mal gedreht. Klingt nach einer Zubereitung, ähnlich der Spagatkrapfen. Trotzdem lässt es sich die 63-jährige Elfriede Beasley, geborene Schwengerer und auch Mönichwalderin, nicht nehmen, extra zum heurigen Krapfenkirtag anzureisen.