Es war eine brenzlige Situation, nicht nur für die Bewohner des Nestes: Nach den schweren Unwettern mit massiven Regenfällen Mitte Juni drohte das Storchennest mitten im belebten Ortskern von Kaindorf bei Hartberg umzustürzen. „Der Boden und das Fundament waren dort so aufgeweicht, sodass der Mast nachgegeben hat und schief geworden ist. Es war Gefahr in Verzug, auch für Fußgänger und Autofahrer“, berichtet Bürgermeister Thomas Teubl.