Damit die Hartberger Schlosshofserenade in dieser Form über die Bühne gehen kann, dafür wurde der Grundstein bereits 1904 gelegt. Das war nämlich jenes Jahr, in dem Claude Debussy in Paris „Deux Danses“ komponierte und damit jenes Werk, das am Samstag, dem 22. Juni, im Schlosshof Hartberg erklingen wird. Daneben wird die romantische Streicherserenade in C-Dur des russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski und eine Symphonie von Wolfgang Amadeus Mozart die Zuhörer auf eine musikalische Reise mitnehmen.