"Das Schönste an der ehrenamtlichen Tätigkeit ist die gewonnene Lebenserfahrung. Man kann viel dazulernen, sich persönlich weiterentwickeln - für die Charakterbildung bringt es irrsinnig viel", sagt Andreas Amon, Freiwilligenkoordinator vom Roten Kreuz Judenburg, und setzt fort: "Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, der Dienst wäre körperlich und psychisch nicht anstrengend. Doch das Gefühl am Abend nach dem Dienst, wenn man sich fragt, was man heute geleistet hat - das ist für mich sicherlich die größte Entlohnung."