Die Vögel zwitschern, Lupinen blühen, man blickt ins malerische Tal der 2000-Einwohner-Gemeinde St. Peter am Kammersberg, Ortsteil Peterdorf. In einer Hauseinfahrt steht ein blitzblanker Audi. Der Rasen ist getrimmt, die Blumen im Beet sind liebevoll aufeinander abgestimmt. Es ist, als ob jemand alles sauberst für mögliche Gäste hinterlassen hätte. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man sich inmitten einer Postkartenidylle wähnen.