Herr Meir, Sie haben mit einer von Ihnen geführten Firmengruppe das ATB-Werksgelände in Spielberg gekauft. Wie ist es zu dieser Entscheidung gekommen?
ALOIS MEIR: Wir haben immer im Blick, welche größeren Liegenschaften in Österreich auf den Markt kommen. Daher sind wir auf das ATB-Areal gestoßen. Bei der Kaufentscheidung haben mehrere Faktoren eine Rolle gespielt. Die Region ist als Standort nicht unspannend, wir sehen Potenzial. Wir gehen auch davon aus, dass sich hier Arbeitskräfte noch eher als in einigen anderen Teilen Österreichs finden lassen. Zudem hat das Werksgelände einige Vorteile: die nahe Schnellstraße, der – aktuell nicht genutzte – Gleisanschluss, die bestehenden Stromanschlusskapazitäten. Und ganz generell muss man sagen, dass das Grundstück mit einer Fläche von rund zehn Hektar viele Möglichkeiten bietet.