Herr Reif, Sie haben als Listenzweiter der Neos den Einzug in den Landtag geschafft. Erstaunlich ist das vor allem deshalb, weil Sie ja nur auf eine sehr kurze politische Karriere zurückblicken können.
Robert Reif: Ja, das stimmt allerdings. Ich bin erst seit dem EU-Wahlkampf, sprich seit April, für die Neos aktiv. Aber ich war von Anfang an ein großer Sympathisant der Partei und habe deshalb ganz bewusst den Kontakt zu den Neos gesucht.