Das Schlimmste liegt (hoffentlich) hinter den schneegebeutelten Gemeinden Hohentauern und Pölstal. Eine Woche lang herrschte Ausnahmezustand, Lawinen bedrohten Siedlungen und Zufahrtsstraßen (wir berichteten). Schon Anfang der Woche wurde der Katastrophen-Zustand verhängt, in den beiden Gemeinden aber blieb die Situation ruhig und geordnet. Zu verdanken ist das Hunderten von stillen Helfern, von denen wir einige exemplarisch vor den Vorhang holen.