Wie ist das so, mit einem „Pfefferminzgefühl“ im Kopf? Oder mit einem Schlitten, der Bett und Vorratskammer sein kann, wagemutig nächtens ins Tal zu brettern, vorne Wolf, hinten Schaf? Und eigentlich will der gewiefte coole superhungrige Fleischfresser das wollige Knuddelknäuel mit Ohrenschützern – so ein Kostüm muss einem erst einfallen – verspeisen? Fein gewürzt, eh klar. Und dann drückt das ungleiche Paar nach Cat Stevens Father-and-Son-Melodie auf die Herzschmerzdrüse? „Und ich hab dich lieb egal wo und wie und wann ...“ Wie beseelend, gegen sein eigentliches Naturell für jemand anderen da zu sein! Wie ungewöhnlich, so eine abenteuerliche Reise nach „Erfahrung“.