Gerüchte über eine Fortführung gab es schon seit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens im August: Nun wird auf der Immobilie des ehemaligen Autohauses Franz in großen Lettern eine Neueröffnung angekündigt. Ab 17. Oktober wird am Standort des ehemaligen Judenburger Traditionsunternehmens „Porsche Judenburg“ zu finden sein, der die Marken VW, Audi, Seat und Skoda im Angebot hat.

Positive Nachricht für die knapp 30 Mitarbeiter: Sie werden von dem neuen Unternehmen übernommen.

Eine Fortführung des Autohauses Franz aus eigener Kraft war nicht vorgesehen. Als Verbindlichkeiten gaben Kreditschutzverbände rund 1,15 Millionen Euro an.