Die Besten ihrer Branche waren da, immer wieder. Sie kochten mit vernetzten Küchengeräten Gemüsesuppe, kommunizierten mit dem Universum, komponierten mit Grundschwingungen der Glockentöne. Ihre Arbeiten, Bücher, Tonträger – in weiterer Folge oft preisgekrönt. Der Kurator des Festivals – als gefragter Vortragender als eine Art „Botschafter von Judenburg“ unterwegs: Allein, die Stadt wollte die Chance nicht nützen, Kunst abseits vorproduzierter Aufführungskultur auch als Baustein eines Arbeits-, Lebens- und Diskursraumes zu verstehen.
Als Investition in Lebensqualität: Das heute beginnende 19. „Liquid Music“ ist das letzte in Judenburg, sein Initiator Heimo Ranzenbacher betrachtet das Experiment seiner Positionierung „auf dem Land“ als gescheitert.
Judenburg
"Liquid Music" zum letzten Mal in Judenburg: Über ein Scheitern
![Die Besten ihrer Branche waren da, und Voraussetzung war, dass sie sich für die Stadt interessierten, sie in ihre Arbeit einbezogen: Kurator Heimo Ranzenbacher lädt zum letzten Mal in das Veranstaltungszentrum Die Besten ihrer Branche waren da, und Voraussetzung war, dass sie sich für die Stadt interessierten, sie in ihre Arbeit einbezogen: Kurator Heimo Ranzenbacher lädt zum letzten Mal in das Veranstaltungszentrum](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/5ybu27-C4AEB61B-5883-4700-AD95-A96CFD328BF4_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/C4AEB61B-5883-4700-AD95-A96CFD328BF4_v0_h.jpg)