Das „Seckauer Marktauto“ war schon unterwegs, als Elektroautos noch als exotisch galten. Seit 2014 engagieren sich ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer, um großteils ältere, körperlich eingeschränkte oder nicht mobile Menschen zu chauffieren – etwa zum Lebensmittelgeschäft oder zum Arzt.