Was tun, wenn nichts mehr geht? Im April beschloss der Gemeinderat Weißkirchen, die Marktgemeinde „Blackout-fit“ zu machen. So wurde etwa ein Zapfwellengenerator für die Abwasserentsorgung angekauft, womit Strom bei den kritischen Hebewerken eingespeist werden kann. Darüber hinaus wurde ein weiteres Stromaggregat für die Einsatzzentrale angeschafft, um die Führungsfähigkeit des Krisenstabes zu gewährleisten. Für die Kraftstoffversorgung für Einsatzfahrzeuge wie auch für die gemeindeeigenen Fahrzeuge werden bald noch zwei 900-Liter-Dieseltanks angekauft.