Rund 60 Prozent der Steiermark sind von Wald bedeckt, im Vergleich dazu ist die bisherige Forschungsarbeit überschaubar. „Wiesenflächen wurden erforscht. Über den Wald und seine Spezies wissen wir vergleichsweise wenig“, sagt Christian Komposch, Zoologe von ÖKOTEAM und der Universität Graz. Der Forschungsstand in den Baumkronen komme „weißen Flecken auf einer Landkarte“ gleich.
Mehr als 2000 Arten
Einzigartige Spezies soll nach steirischem Forst benannt werden
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