Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte die Diskussion rund um das Kindberger Asylquartier kurz vor Weihnachten, als demonstriert wurde und unterschiedliche Höchstzahlen herumgeisterten. Zu diesem Zeitpunkt waren noch etliche Fragen offen, viele wesentliche Details trudelten erst im Laufe des Jänners ein. Davor hatten es die Verantwortlichen auf Bundesebene ein halbes Jahr lang verabsäumt, für klare Verhältnisse zu sorgen.