Es ist eine Geschichte, die schon auf den ersten Blick unglaublich erscheint. Im Zuge der betrieblichen Impfungen in einem Mürzzuschlager Böhler-Werk dürfte es zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein, die für bis zu 60 betroffene Mitarbeiter gravierende Folgen haben könnten. Im Laufe des Donnerstags machte im Raum Mürzzuschlag die Meldung die Runde, wonach Spritzen womöglich mehrfachverwendet worden sind. Die geimpften Personen müssen daher neben einem HIV- wohl auch einen Hepatitis-Test absolvieren.
Marco Mitterböck