Die Coronakrise sorgt nicht nur für soziale und wirtschaftliche Ängste, ist die doch zugleich eine Hochphase der Unsicherheit in der Gesellschaft. Zwischen derartige Ängste mischen sich auch immer wieder fragwürdige Nachrichten, die im Netz die Runde machen, nun ist auch Kindberg davon betroffen. So behauptet eine Userin auf Facebook, dass folgendes passiert sei: Die Mutter eines Freundes sei an Krebs gestorben. Um aber "die Statistik aufrechtzuerhalten", würde man ihren Tod als Corona-Tod eintragen und im Gegenzug die Begräbniskosten übernehmen.
Kindberg betroffen
Nachrichten über vorgetäuschte Corona-Todesfälle machen im Netz die Runde
![Facebook wird im Laufe der Coronakrise immer wieder benutzt, um falsche Nachrichten flächendeckend zu verbreiten Facebook wird im Laufe der Coronakrise immer wieder benutzt, um falsche Nachrichten flächendeckend zu verbreiten](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/4jufsb-THEMENBILD-EU-WAHL-FACEBOOK-SCHLIESST-23-SEITEN-MIT-POLITISCHEN-INHALTEN_1600758432182520_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/-THEMENBILD--EU-WAHL---FACEBOOK-SCHLIESST-23-SEITEN-MIT-POLITISCHEN-INHALTEN_1600758432182520_v0_h.jpg)