Im Brucker Rathaushof herrschte gestern ein aufgeregtes Gewusel, als sich Jugendliche von Eisenerz bis Kindberg zum Foto aufstellten. Aufgeregt waren sie aber nicht wegen des Fotos. Sie hatten monatelang mit ihren Lehrern und der „Arge Jugend gegen Gewalt und Rassismus“ an ihren Projekten gearbeitet, jetzt standen sie vor der öffentlichen Präsentation.