Als vor drei Jahren in Kapfenberg das Projekt „Familienunterstützende Nachbarschaft“ startete, war die Vorgabe nur die, dass für Jungfamilien oder für werdende Familien Angebote geschaffen werden. Nachbarschaft war dabei nicht räumlich gedacht, sondern im Sinn von „Familien treffen“. Was am Ende des Projektes herauskommt, war da noch ungewiss. Mit Interviews wurden Eltern, Großeltern und Experten befragt, was fehlt und verbessert werden soll.
Christine Rois