Leere Sportstätten, verschlossene Hallentüren, ausgestorbene Tribünen – pandemiebedingt ist das Sportgeschehen in den vergangenen Jahren über weite Strecken zum Erliegen gekommen. Stark betroffen waren Hobby- und Amateurvereine. Gerade auf dem Jugendsektor war die Sorge bei vielen Verantwortlichen groß, dass die Nachwuchssportler nach den Zwangspausen nicht mehr zu den Vereinen zurückkehren würden. Zumindest bei der Sektion Tischtennis der Sportvereinigung (SV) Leoben sind diese Befürchtungen nicht eingetroffen – im Gegenteil.
Verena Strobl