Bei der Familie sitzt die Trauer nach wie vor tief. Ende des vergangenen Jahres verstarb ein Polizeibeamter aus dem Murtal im Alter von 46 Jahren offenbar an den Folgen einer Beinvenenthrombose. Zunächst waren damals in sozialen Medien Gerüchte herumgegeistert, der 46-Jährige sei wegen medizinischer Komplikationen nur wenige Stunden nach einer dritten Coronaimpfung verstorben. Als Verbreiter dieser Falschmeldung konnte ein 53-jähriger Frühpensionist ausgeforscht werden, der sich bei der Einvernahme geständig zeigte.