Wie berichtet, soll im ehemaligen Baumax-Gebäude ein Quartier für etwa 450 Flüchtlinge entstehen. Bei einer Begehung der Filiale durch Verantwortliche der Bezirkshauptmannschaft Leoben konnten viele offene Fragen bezüglich Sanitär- und Duschanlagen, Belüftung, Fluchtwegen und einige Dinge mehr nicht geklärt werden. Daher wurde mit den Vertretern des Bundesministeriums vereinbart, dass eine neuerliche Begehung erst dann stattfinden werde, wenn Klarheit bestehe und die gesamte Infrastruktur aufgebaut worden sei.