Leobens Handballer sind zwar die steirische Nummer eins, hinken aber ihrem Saisonziel hinterher. Passiert kein kleines Wunder, kann man die angepeilten Top fünf nach dem Grunddurchgang abschreiben. Der neue Liga-Modus bietet jedoch die Chance, das Ruder beim Saisonfinale noch herumzureißen. Leoben will die Trendwende schon heute (HLA) und am Sonntag (Cup) einläuten: mit zwei Siegen, quasi einem Doppelschlag, in den Stahlderbys gegen Linz.
Interview
Der Sand im Getriebe der steirischen Nummer eins
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