Dass die Stadtgemeinde Leoben, laut KPÖ, an die 200.000 Euro an zusätzlichen Kosten zu berappen hat, weil der Heizkostenzuschuss des Sozialhilferverbandes seit Anfang des Jahres Geschichte ist, stößt Werner Murgg und Jakob Matscheko sauer auf. Nicht, weil sie es den Bezieherin nicht vergönnen. „Keinesfalls. Unverständlich ist, dass das Land vor der Auflösung der Sozialhilfeverbände zugesagt hat, die Kosten für freiwillige Leistungen des Verbandes – und dazu gehörte der Heizkostenzuschuss in Höhe von 120 Euro – nach dessen Auflösung ab Jänner 2024 zu übernehmen. Dem ist aber nicht so“, ärgern sich der Landtagsabgeordnete und der Gemeinderat.