„Vor fünf Jahren waren es noch 25.000, jetzt sind wir bei 80.000 Festmeter Schadholz“, erzählt Günter Karisch, Leiter des Forstfachreferates der BH Leoben. Dieses Schadholz, welches etwa durch Sturmschäden entsteht, sei für die kleinen Borkenkäfer aber bestens geeignet, um sich zu vermehren und schließlich Bäume zu befallen.