Im Regen hat Andreas Gabalier heute den Zirbitzkogel bestiegen, um wieder ein Friedenslicht am Gipfelkreuz des Zirbitzkogels für die Opfer in München zu entzünden. Bereits im Vorjahr hat er dort eine Kerze der Hoffnung entzündet. Damals fand seine Show nur eine Woche nach dem schrecklichen Amoklauf in München von 2016 statt. Das Konzert im Olympiastadion ging dennoch - nur drei Kilometer vom Anschlagsort entfernt - vor 70.000 Besuchern über die Bühne.
Diesen Samstag tritt Gabalier erneut in München im ausverkauften Stadion auf, bevor er mit dem Hockenheimring (Kapazität von 100.000 Besuchern) im September einen neuen Rekord anpeilt.
Alle Termine unter www.andreas-gabalier.at.
Von seinem Aufstieg hatte Gabalier bereits zuvor zwei Bilder gepostet, die viele an einem Gipfelsturm zweifeln ließen. Sie zeigten Gabalier, der beim Aufstieg mit dem Wetter zu kämpfen hatte und dunkle Wolken über dem Zirbitzkogelgebiet.
Letztendlich konnte er den Berg allerdings bezwingen, auch wenn "der Hagelregen gepeitscht wie tausend Stiche" hat: "... weil es die Hoffnung ist die uns antreibt, und wir VolksRock'n'Roller an das Gute glauben."