Das Ringen um ein neues Modell der Pflegefinanzierung in der Steiermark endete am Freitag abermals ohne Ergebnis. Im Jänner 2017 soll sich endgültig entscheiden, ob das Land und die Heimbetreiber neue Verträge abschließen – oder das Kriegsbeil wieder ausgraben. Für die knapp 12.000 Bewohner der Heime ändert sich vorerst nichts. An der besseren Personalausstattung, die ja bereits beschlossen worden ist, soll nicht gerüttelt werden.