Eigentlich wollte sie sich gar nicht zu Wort melden, sagt eine stimmlich angeschlagene Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ). Aber erstens wolle sie die Vorwürfe seitens ÖVP und KFG nicht im Raum des Gemeinderatssitzungssaales unkommentiert stehen lassen. Und zweitens "habe ich genug Halswehzuckerl gelutscht, jetzt geht es".