Die Auftragsbücher beim Schweizer Schienenfahrzeugbauer Stadler in Bussnang nahe Zürich sind randvoll. Bestellungen von Algerien bis Frankreich oder Norwegen werden auf den Stadler-Montagelinien abgearbeitet. Einen großen Anteil am derzeitigen Zug zum Erfolg von Stadler haben nicht zuletzt steirische Auftraggeber. "Wir sind froh, dass wir über Graz und die Steiermark den Markt in Österreich geknackt haben", sagt Stadler-Chef Peter Spuhler. Sein Vize Peter Jenelten ergänzt: "Wir setzen auch kleinere Serien wie jetzt mit den Steirern gerne um."