Am kommenden Dienstag befasst sich der Bundesumweltsenat als zweite Instanz im UVP-Verfahren in einer mündlichen Verhandlung mit dem Murkraftwerk Graz. Die in der Plattform "Rettet die Mur" zusammengefassten Gegner setzen dabei auf ein Feinstaub-Gutachten, das infolge der erforderlichen Rodungen "von nachhaltigen Auswirkungen auf die urbane Luftgüte" ausgeht.