Wer zur Grazer Berufsfeuerwehr möchte, wird weiterhin intensiv für den Aufnahmetest trainieren müssen. Schwimmen, Liegestütze, Beugehang – insgesamt neun knackige Übungen sind zu absolvieren. An den herausfordernden Limits für die einzelnen Disziplinen rüttelt man auch weiterhin nicht. Eine Hürde fällt jedoch, wie Branddirektor Klaus Baumgartner, Bürgermeisterin Elke Kahr und der für den Katastrophenschutz und die Feuerwehr zuständige Stadtrat Manfred Eber (beide KPÖ) am Freitag bekannt gaben: Eine Körpergröße von mindestens 170 Zentimetern ist nicht mehr länger Voraussetzung dafür, dass man sich überhaupt bewerben kann.