"Diese Unterteilung macht leider überhaupt keinen Sinn", schimpft Alexis Pascuttini. Der Klubchef der KFG (Korruptionsfreien) bezieht sich auf das Gemeinderatsstück, dass den ohrenbetäubenden Quietsch-Lärm beim Verschubbahnhof für Anrainer erträglicher machen soll. Die ÖBB bauen ja bis spätestens November 2024 Lärmschutzwände, die Stadt und Land zu je einem Viertel mitfinanzieren. Teil des Paktes sind aber auch der Einbau von Lärmschutzfenstern für betroffene Anrainer, die dafür bis 2031 Zeit haben.