Nach dem Knall beim Grazer Hauptbahnhof, der kilometerweit wahrgenommen wurde, blieben ein Krater sowie unzählige geborstene Fensterscheiben und beschädigte Gebäudeteile über – sowie Teile der Bombe, die man sogar noch auf dem Lendplatz fand. Und außerdem 58 "Geschädigte", die bei der Behörde einen Gesamtschaden über 800.000 Euro anmeldeten. Darunter die ÖBB, deren Uhr am Grazer Hauptbahnhof immerhin sechs Monate lang außer Betrieb blieb.