Es ist Punkt zwölf Uhr – jedenfalls auf jenem riesigen Zeitmesser, der vorübergehend auf dem Boden des Grazer Lendplatzes ruht. Das tickende Wahrzeichen wurde ja für Wartungszwecke vom Hochhaus geholt – ein mehr als kompliziertes Unterfangen, wie sich herausstellte. Vielen Schaulustigen, die den Einsatz per Kran beobachteten, sollte es recht sein.