Das schwarz-weiße Kunstwerk, das Viktor Kröll mit Karlau-Freigängern auf der Gefängnismauer gestaltet hat, ist seit vielen Jahren ein gewohnter Anblick in der Triester Straße. Was seit Kurzem die Aufmerksamkeit von Passanten erregt, ist das, was sich hinter der Mauer tut. Kräne sind auf dem Areal der Justizanstalt zu sehen. Ein Gebäudetrakt präsentiert sich ausgehöhlt, alle Fenster fehlen.