Nach zwei Wochen Dauerdebatten und Schlagabtausch um die Mini-Metro-Pläne für Graz - bis 2032 sollen zwei U-Bahn-Linien um 3,3 Milliarden Euro errichtet werden - schnauft die Stadtpolitik durch. Die Klubs im Rathaus warten auf die Langfassung der Expertenstudie, die demnächst freigegeben werden soll, erst dann kommt es zu den politischen Verhandlungen - "die Rüttelstrecke für die Vision", wie es Holding Graz Vorstand Wolfgang Malik bezeichnet.
Bernd Hecke