Eine „Einladung an alle konstruktiven Kräfte“ sei das neue Bürgerbudget der Stadt Graz, sagt Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP). 300.000 Euro sind für heuer reserviert, um konkrete Ideen für Graz, die aus der Bevölkerung kommen, auch umzusetzen. Und: Nicht nur die Ideen sollen von Bürgern kommen, auch die Entscheidung darüber, welche Projekte tatsächlich angegangen werden sollen, liegt per Onlineabstimmung in der Hand der Bürger. Die Fachabteilungen klopfen die Ideen vorab auf ihre Umsetzbarkeit ab.
300.000 Euro für Bürger-Ideen
Radl-Plätze, Spielplätze, Geld für Arme oder ein GAK-Stadion?
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