Nach derMailattacke auf der Karl-Franzens-Universität Graz letztes Wochenende wird die Frage nach Präventionsmaßnahmen immer lauter. Bei dem Cyberangriff wurden die Accountdaten von 600 Studenten abgefragt und gespeichert. Ausgegangen ist der Angriff vom Postfach einer Mitarbeiterin, die – wie nun bekannt wurde – selbst Opfer einer Phishingattacke wurde. Das Resultat: Hunderte Studenten verloren ihren Zugriff auf das Onlinesystem.