Der Plan war: Haltung zeigen. Dabei ging aber der Halt verloren. Mario Eustacchio wurde förmlich hinweggespült von einer Welle an Reaktionen auf seine Verteidigung der Identitären vergangene Woche. Jetzt, sechs Tage später, steht er mit seiner Grazer FPÖ vor einem Trümmerhaufen und muss sich morgen, Donnerstag, einem Misstrauensantrag stellen.