Ein Boot, eine Förderung um 40.000 Euro und eine Anklage. Das sind die wichtigsten Zutaten für den Rathaus-Krimi rund um einen Grazer Beamten in Ruhe, der auch Chef der steirischen Wasserrettung war. Das Problem: Das Boot blieb nur eine Idee und wurde nie gekauft, die Förderung aber tatsächlich ausbezahlt. Am 18. Mai muss sich der Angeklagte nun wegen schweren Betrugs vor Gericht verantworten.
Opposition kritisiert
Bootsaffäre: "Die Kontrolle hat versagt"
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