Begleitet von hitzigen Debatten ging es Mitte August los: Die rund 11,5 Millionen Euro teuren Umbauarbeiten beim Weblinger Verteilerkreis rollten vom Stapel. Vor allem die Tatsache, dass diese auch mit Ampelanlagen direkt am Kreis selbst enden werden, sorgte da und dort für Kopfschütteln.