Volk, begnadet für das Schöne." Es ist diese Zeile der Bundeshymne, die dem Grazer Hotelier Florian Weitzer und seinem kongenialen Geschäftspartner Michael Pfaller durch den Kopf ging, als sie vom "Grand Ferdinand", ihrem Haus am Wiener Ring, träumten. Gestern stellten sie das jüngst eröffnete Hotel am Schubertring erstmals öffentlich vor. Warum es "Grand Ferdinand" heißt, ist rasch erklärt. Weitzer: "Ich wollte meinen Sohn Ferdinand nennen, aber damit ist mir meine Schwester zuvorgekommen." Nun hat er also sein jüngstes Baby in Wien so getauft.