"Bei uns gibt's nur eine Regel, fühlt's euch ganz wie zu Hause aber benehmt's euch nicht so", begrüßt Franz Peier die illustre Schar der Kochjünger in einem mit Kunst und Kuriositäten vollgestopften Kellerlokal in der Grüne Gasse. Vier Frauen und drei Männer sind bereit, sich in die Kunst der aphrodisischen Küche einweihen zu lassen. Zur Sicherheit treten alle paarweise auf, auf Robert wartet zumindest daheim die bessere Hälfte. Nur ich bin Single und den Nachwirkungen von Peiers Menü schutzlos ausgeliefert.