Komplexe Türme und Behausungen, herrenlose (Selbst)-Porträts und Pappfiguren, Formel-1-Boliden und das ramponierte Papamobil: Christian Eisenberger liebt das Spiel mit Körpern und Anti-Körpern. In seiner aktuellen Grazer Installation zeigt der Steirer drei seiner mittlerweile schon weit herumgekommenen Kokons aus Pappe und Klebebändern. Eindrücklich baumeln sie diesfalls von der Fassade des Künstlerhauses.