Eine mit 900 Fans gerammelt volle Halle und zwei Fanklubs, die um die Wette trommelten: Vor dieser Kulisse ließen sich weder die Grazhoppers noch die Leobner lange bitten. Von der ersten Sekunde an ging es mit Tempo zur Sache. 16:13 führten die Grazer Gastgeber nach der ersten Halbzeit. Das Rezept: Werner Lint wurde aggressiv gedeckt, man setzte auf schnelle Gegenstöße und war in der Chancenauswertung erfolgreicher.