Das sind eigenartige Blüten, die der in die heiße Phase kommende Grazer Wahlkampf treibt. Für Aufregung sorgte ein von Spitzenkandidatin Susanne Winter gezeichneter Brief der FPÖ an Grazer Schulen, in dem Vorträge eines verurteilten Neonazis angeboten werden. Der Brief ist allerdings eine glatte Fälschung.