Es ist schwer, über den Tod eines Menschen zu schreiben, der so wesentlich in das eigene Leben eingegriffen hat wie Fritz Csoklich. Wir haben mit ihm gearbeitet, wir haben mit ihm gefeiert und gelacht. Wir sind nicht unberührt geblieben von ihm, nicht unverändert. Fritz Csoklichs Lebensart war ansteckend, wenn denn etwas gesundes anstecken kann.